Die Fragen der Ortsgruppe Schlaate zur Gemeindeversammlung Herbst 2025,
die Antworten der Finanzabteilung
und die Antworten der Referenten:
Budget Schule
F1, 2120.3635.00, Primarschule, Beiträge an private Unternehmungen
Wofür sind die budgetierten CHF 20’000?
Stadtrandschule ein Schüler.
Richtig
F2, …..3020.00, Kindergarten/Primarschule/Oberstufe
Wie hoch ist der Anteil in diesen Summen für Assistenzen?
Wie entwickelten sich die Ausgaben für Assistenzen?
Was für eine weitere Entwicklung wird hier erwartet?
Die Assistenzpensen sind abhängig von vielen verschiedenen Faktoren.
- Klassengrösse ganz generell:
Wenn die Klassengrösse 22-25 SuS (Schülerinnen und Schüler) beträgt, ist heute ein regulärer Schulbetrieb ohne Assistenzstunden fast nicht möglich, da im integrativen Schulsystem in fast jeder Klasse ein oder zwei Kinder sitzen, die Mühe haben, das nötige Lerntempo mitzugehen. Wenn keine Möglichkeit besteht, auf gewisse Themen mit einer Assistenz separat einzugehen oder noch einmal zu vertiefen, dann ist die Gefahr gross (mehrfach erlebt), dass diese Kinder nicht mitkommen, frustriert sind und sie dann den Unterricht in irgendeiner Art stören. Wenn die Klassen gesplittet werden ab 26 Sus, dann ist die Klassengrösse der zwei neu entstehenden Klassen so klein, dass integrativ beschult werden kann, ohne dass Assistenz nötig ist, wenn keine anderen negative Einflüsse aufkommen.
- Verhaltensauffällige SuS:
Die Anzahl an verhaltensauffälligen SuS steigt leider stetig an. Das benötigt im integrativen Schulsystem Personal (Assistenzen), die mit Kindern, die entweder laut, aggressiv, trotzig, störend, unfolgsam oder auch übermüdet sind, umgehen und separat beschulen, ablenken oder auch erziehen. Es gibt bereits Schulformen, die sogenannte «Inseln» betreiben. Auffällige SuS werden dorthin geschickt, wenn sie für einen regulären Unterricht nicht mehr tragbar sind in der Klasse. Das betreiben solcher Inseln wird allerdings nicht günstiger. Es bedingt weiteren Schulraum und anstelle von Assistenzen ausgebildetes Betreuungspersonal. Wie auch immer, im Rahmen der Strategieentwicklung schaut sich die Schule auch dieses Modell genauer an. Die Anzahl Assistenzstunden kann stark variieren, je nach Bedarf und Anzahl solcher SuS im System.
- SuS, die kein Deutsch oder Englisch sprechen:
Mit der steigenden Anzahl an Flüchtlingskindern in der Schule Randental steigt die Anforderung an die Lehrpersonen nochmals markant an. Bis die SuS genügend gut Deutsch gelernt haben, vergehen Monate bis Jahre. Verschiedene Programme, die auch vom Kanton gefördert werden, sind angelaufen, lösen das Problem aber in der ersten Zeit nicht. Diese Kinder müssen separat betreut und möglichst beschult werden, was in einem integrativen System bedeutet, dass Assistenzen und Aufgabenhilfe unumgehbar sind. Die Schule ist daran, mit dem ED auch andere Lösungen zu finden (Einschulungsklassen, Deutsch intensiv), das müsste dann allerdings kantonal passieren. Ob das dann kostengünstiger sein wird, bezweifelt zumindest die Schulbehörde. Darüber hinaus ist dies eine Massnahme, die nicht schnell umgesetzt werden kann (könnte schon, wenn der politische Prozess dahinter nicht bremsen würde).
Folgende Assistenzkosten sind in den Jahren aufgelaufen (bitte beachten, dass ein Schuljahr nicht dem Rechnungsjahr entspricht). Darum ist die Darstellung nicht ganz aussagekräftig in Bezug auf Effekte von Anzahl Klassen und Anzahl umdisponierter SuS auf Sonderschule (Assistenzen der Sonderschule werden durch die Sonderschule bezahlt. Dieser Betrag ist in der Pauschale enthalten, die die Gemeinde an die Sonderschule zu bezahlen hat)
- 2026 Budget à rund 60’000
- 2025 hochgerechnet ab Nov à rund 100’000 (erstes Halbjahr ist der Kostentreiber, weil einige Klassen kurz vor Teilung standen)
- 2024 à rund 80’000
- 2023 à rund 50’000
Dass der budgetierte Betrag sinkt, ist damit zu erklären, dass
- mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit weitere SuS Sonderschulstatus bekommen werden
- durch Klassenteilung weitere Klassen verkleinert werden und somit Assistenzpensen wegfallen werden
F3, Gesamtkosten
In allen Bereichen (Kindergarten/Primarschule/Oberstufe) steigen die Schülerzahlern (zwischen 4 und 13 % seit der RE2024). Dennoch steigen in allen Bereichen die Kosten pro Schüler zwischen 11 und 18 % (seit der RE2024). Früher wurde immer argumentiert, dass die Kosten pro Schüler bei steigenden Schülerzahlen sinken.
Wieso steigen nun die Kosten pro Schüler trotz steigenden Schülerzahlen?
Klassen müssen bei mehr als 26 Schülern geteilt werden. Das ist mehrfach passiert. Somit haben als Bsp. 24 Schüler eine Lehrperson, 28 Schüler brauchen zwei Lehrpersonen und zwei Räume + Gruppenräume.
Richtig. Und, wer, was früher gesagt hat, weiss ich nicht. In den letzten 3 Jahren mussten wir Assistenzen, Heilpädagoginnen und -pädagogen, sowie eine Schulassistenz anstellen, um die sich verändernden und störenden Verhaltensmuster der Schülerinnen und Schüler aufzufangen.
Die relativ grosse Anzahl an Flüchtlingskinder haben weitere Assistenzstellen, sowie Stützunterricht gefordert. Das alles führt zu erheblichen Mehrausgaben und Mehrpensen.
Zusatzfrage: Budget Schule, SuS, die kein Deutsch oder Englisch sprechen
Hat Schleitheim eigentlich für seine Bevölkerung mehr, gleichviel, oder weniger Flüchtlinge als andere Gemeinden im Kanton? Mir scheint, dass es wichtig wäre, dies öffentlich zu beantworten, da dies letzte Woche im Dorf diskutiert wurde.
Jede Gemeinde hat ein Kontingent vom Kanton. Einige Gemeinden haben viel zu wenige übernommen (sie verstecken sich hinter dem fehlenden Wohnraum) andere dadurch viel mehr. Die Gemeinde Schleitheim hat viel mehr. Wir sind im Kontakt mit den zuständigen Ämtern und haben den Regierungsrat bereits drei Mal angeschrieben. Das wird ein Thema an der Gemeindeversammlung.
Die Flüchtlinge, welche vom Bund auf den Kanton SH zugewiesen werden, müssten vom Kanton theoretisch gleichmässig nach Einwohnerzahl verteilt werden. Jede Gemeinde hat einen SOLL Wert, der bezeichnet, wie viele Flüchtlinge aufgenommen werden müssten. Aufgrund Mangel an Wohnraum gibt es Gemeinden, welche ihren SOLL- Wert nicht erreichen. In Schleitheim gibt es private Vermieter, welche ihre Wohnungen direkt dem Sozialamt vermieten. Dies führt dazu, dass unser IST- Wert, den SOLL- Wert sehr stark übersteigt.
Der Gemeinderat kann die Aufnahme von Flüchtlingen im Dorf nicht steuern, da Flüchtlinge, abgesehen von den Schulkosten/ Betreuungsaufwand in der Schule, direkt vom Kanton betreut und finanziert wird. Gerade deswegen sind wir aber in sehr engem Austausch mit dem kantonalen Asylamt und setzen uns sehr stark für eine kantonsweite Gerechtigkeit und ausgeglichene Verteilung ein. Hier geht es nicht vordergründig um finanzielle Aspekte, sondern vor allem um die soziale Verantwortungsübernahme aller Gemeinden.
Budget Gemeinde
F4, 0290.4920.00, Verwaltungsliegenschaften, Verrechnung von Mieten
Sind in den budgetierten CHF 31’200 die Mieteinnahmen der neuen Tagesstruktur von 24’000 enthalten?
Ja, 24’000.—Tagesstrukturen und 7’200.—Jäger im Altersheimschopf.
F5, 2180.3612.00, Tagesbetreuung, Entschädigung an Zweckverbände
Hier sind CHF 15’000 budgetiert.
Sollten hier nicht die CHF 8’262 für den Mittagstisch stehen, die im Schulbudget unter «Tagesbetreuung» aufgeführt sind?
Grundsätzlich ja, wir haben aber im Gemeindebudget ein bisschen konservativ geplant.
Richtig
F6, 2181, Tagesbetreuung neu
Die budgetierten Gesamtkosten, die die Gemeinde übernimmt, belaufen sich auf CHF 80’000. In der Botschaft für die Tagesstruktur vom November 2024 wurde ein Minus von CHF 55’000 vorausgesagt.
Wieso gibt es diese Änderung gegenüber der Prognose von erheblichen 45% höheren Kosten für die Gemeinde?
Wie sieht die Prognose aus heutiger Sicht aus?
Ist eine ausgeglichene Betriebsrechnung der Tagesstruktur für 2028 – wie in der Prognose aufgeführt – noch möglich?
Ja, der Gemeindebeitrag für 2026 ist höher als angenommen. Das wird schwierig, bleibt aber unser Ziel.
Richtig.
Wenn man Tagesstrukturen plant, dann geht man von sehr vielen Annahmen aus. Und einiges, was im Vorfeld geplant und projektiert worden ist, kommt dann trotz aller Planung anders. Hier ein paar Beispiele:
- Mit dem Mahlzeitendienst wurde vorab abgemacht, dass die Verpflegung vom Altersheim durch den Mahlzeitendienst in den Fuchsbau gebracht werden und Leergut wieder auf dem gleichen Weg zurück. In letzter Minute hat die Spitex interveniert und dem Fuchsbau eine Absage erteilt. Hatte zur Folge, dass kurzfristig ein Auto gekauft werden musste und jemand für den Mahlzeitendienst im Fuchsbau engagiert werden musste.
- Die Tatsache, dass Kindergartenkinder zum Teil nicht mehr alleine den Schulweg gehen können, hat unser Zeitmanagement erheblich beeinträchtigt, so dass wir auch hier mehr Ressourcen brauchen, als geplant.
- In der Planung haben wir nicht mit so vielen Babys gerechnet, wie nun effektiv im Fuchsbau betreut werden. Das hat Einfluss auf die Kapazitäten und Ressourcen. Und seit Eröffnung kommen monatlich weitere Babys dazu. Das hatte zur Folge, dass die Ressourcen, respektive Anzahl Betreuungspersonen aufgestockt werden musste.
- Wir wissen immer noch nicht genau, wie die Erfolgsrechnung ausschaut, weil die Bundesgelder noch nicht bestimmt sind und wir noch keine Erfahrungen mit der kantonalen Unterstützung haben. Um nächstes Jahr kein «böses Erwachen» zu erleiden, haben wir vorsichtig budgetiert.
- Ob volle Kostendeckung möglich sein wird, können wir erst sagen, wenn wir mal ein Jahr Betrieb hinter uns haben und sich die Anfangsschwierigkeiten eingependelt haben, respektive ausgemerzt sind. Die Verwaltungskommission des Fuchsbaus ist immer noch der Meinung, dass mindestens Kostendeckung möglich sein muss.
F7, 3410.3140.00, Sport, Unterhalt an Grundstücken
Wofür braucht es die CHF 33’000?
CHF 26’000.– Tartanbahn oberhalb Sportplatz Breite, CHF 7’000.—jährlich anfallender Unterhalt.
F8, 3500.3140, Kirchen, Unterhalt an Grundstücken
Wofür sind die CHF 30’000 vorgesehen?
Der Gehweg zum Haupteingang und Behinderteneingang muss erneuert werden. Abdichtung Kohlekeller.
Keine Investition, weil unter CHF 50’000.–
F9, 4120.4220.00, Altersheim, Taxen
Die Einnahmen an Taxen steigen (gegenüber der RE2024) um CHF 290’000.
Sind im Altersheim Taxerhöhungen vorgesehen?
Sind vorgesehen. Die Auslastung ist aber auch sehr gut und wir gehen davon aus, dass das so bleibt.
Zusatzfrage: Budget Gemeinde, Altersheim, Taxerhöhung
Um wieviel werden sich die Taxen für die Bewohner ändern?
Die Taxen für die Bewohner werden sich erhöhen. Wichtig ist uns, wenn nötig, eine stetige Änderung in kleinen Schritten. Eine steile Erhöhung, wie sie dieses Jahr in anderen Gemeinden geschieht und medial ging, möchten wir mit diesem System verhindern. Im Budget 2026 ist eine Taxerhöhung von 5.00 CHF bereits eingerechnet, da dort schon ersichtlich wurde, dass aus finanziellen Gründen eine Erhöhung nötig wird. Um wie viel CHF die Erhöhung aber definitiv festgesetzt wird, ist noch nicht abschliessend geklärt. Hinzu kommt noch die Erhöhung der Beiträge an Investitionskostenzuschlägen der Begginger Bewohner. Diese wird erhöht und ist im Budget noch nicht berücksichtigt worden.
F10, 4120.9010, Altersheim, Ertragsüberschuss
Der Ertragsüberschuss in der RE2024 beträgt CHF 270’000, der für 2026 budgetierte Ertragsüberschuss nur noch CHF 7’000, trotz Mehreinnahmen bei den Taxen von 290’000.
Die Lohnkosten im Altersheim werden mit CHF 740’000 höher budgetiert als in der RE2024 (Konten 4120.3010.00 bis 4120.3055).
Sind die Ein- und Ausgaben im Altersheim langfristig noch im Gleichgewicht?
Auch 2024 war tiefer budgetiert. Das Budget im Altersheim ist konservativ. Die Konkurrenz im Kanton wird immer grösser. In der Stadt wurden die Löhne zum Teil stark erhöht, so mussten wir nachziehen. Wir sind aber überzeugt, dass sich das einpendeln wird. Durch die neuen Investitionen wird das kurzfristig noch mehr belastet, langfristig sind wir überzeugt, dass das aufgeht.
F11, 4215, Spitex
Wieso sinken die budgetierten Kosten für die Spitex um CHF 40’000 gegenüber der RE2024?
Reserven bei Spitex Spur werden abgebaut, wegen der anstehenden Fusion. Ist einmalig in 2026.
F12, 8204.4250.00, Forstliche Nebenbetriebe, Verkäufe
Ist dieser Posten neu in 8200.4250, Forst, Verkäufe, enthalten?
Wurden fälschlicherweise auf Konto 8200.4250 budgetiert, wird schon in der Rechnung 2026
wieder auf Konto 8204.4250.00 gebucht.
Traktandum 4, Bibliotheksprovisorium
Der vorgeschlagene Container für Bibliothek und Gruppenräume ist ein Provisorium für etwa 5 Jahre und kostet CHF 425’000. Das Provisorium kostet damit etwa CHF 85’000 pro Jahr, was verlorenes Geld ist.
F13 Änderten sich die Schülerzahlen so schnell, dass keine endgültige Lösung vorgeschlagen werden kann?
Die Schülerzahl ist bereits stark angestiegen +32% um 69 auf 285 (siehe Büchlein Seit 23). Wir sind gezwungen schnell zu handeln.
Richtig. Und wenn man in Betracht zieht, dass wir durch die Containeranlage zusätzlich die längst notwendigen Gruppenräume bereitstellen können, dann relativiert sich die Aussage «verlorenes Geld». Ein Quadratmeter kostet pro Monat rund 35.00. Das dünkt mich sehr bescheiden.
Mittlerweile wissen wir, respektive haben wir ein Angebot, dass die Anlage nach 60 Monaten für CHF 50’000 vom Lieferanten zurückgenommen wird, womit wir bei rund 31 Franken pro Quadratmeter sind.
Wenn wir nicht sehr schnell reagieren, werden wir möglicherweise irgendwo ein halb zumutbares Zimmer finden, das Problem der Gruppenräume wird aber bleiben. Mit der Containeranlage kommt hinzu, dass wir die Schule in Schleitheim geografisch beieinander halten können.
In der Vorlage ist ein Beitrag aus Beggingen nicht erwähnt.
F14 Bleiben die Kosten vollständig an Schlaate hängen?
Ja, die Verträge mit Beggingen wurden so gemacht, dass jede Gemeinde selbstständig die Anlagen finanzieren muss. Wenn wir da
etwas ändern wollen, müssen die Verträge angepasst werden oder der Schulraum muss in Beggingen bereitgestellt werden.
F15 Was spricht gegen die Wiederinbetriebnahme des Alten Schulhauses als Übergangslösung?
Das haben wir auch abgeklärt. Leider sind die Räume weder kurzfristig verfügbar noch im Zustand, dass darin Schule gegeben werden kann.
Richtig. Die Zimmer sind heute alle anderweitig belegt. Wir haben also das gleiche Dilemma wie heute mit der Bibliothek. Erschwerend kommt dazu, dass wir dann noch verzettelter unterwegs sind. Der Unterricht findet heute mit all den Themen Heilpädagogik, Gruppenarbeiten, etc. anders statt und braucht Räumlichkeiten, die nahe beieinander sind. Das könnten wir mit einem Schulzimmer im ganz alten Schulhaus nicht gewährleisten.
Zusatzfrage: Traktandum 4, Bibliotheksprovisorium
Das Provisorium ist zweistöckig. Wie kommt jemand im Rollstuhl/mit Gehbehinderung in den ersten Stock? Ist die Bibliothek im Erdgeschoss oder im ersten Stock?
Da es sich hier um ein Provisorium handelt, dürfen wir das so machen, dass nur der untere Stock behindertengerecht sein muss.
Bei der dritten Frage fehlt noch die Information, dass die Bibliothek im Erdgeschoss geplant ist und im oberen Geschoss Gruppenraum für die Schule.
Traktandum 5, Grundwasserpumpwerk
Die Kosten für das Gebäude sind CHF 59’000 höher, für die Betriebseinrichtung sind sie CHF 69’000 tiefer als im Kostenvoranschlag.
F16 Woher kommen diese Unterschiede?
In Summe war der Preis leicht tiefer. Das Budget war sehr schwierig zu machen die Preise haben sich zum Teil verändert.
Die verbesserte Ausführung beim Gebäude wurde vom Ingenieur zu tief budgetiert. Bei den Betriebseinrichtungen konnten durch Nachverhandlungen verbesserte Preise erzielt werden.
Die SP Schlaate dankt für die ausführlichen und klaren Antworten durch die Finanzverwaltung und den Gemeinderat.